»Spion Nr 9 und die Kunst, nicht aufzufallen« — MIXTVISION
Estrich ist anders. Er zählt Dinge in Neuner-Schritten, versteht seine
Mitmenschen oft nicht und hat unzählige Fragen: Warum gibt es
Zebrastreifen, aber keine Zebrapunkte? Warum sind manche nett und andere
nicht? Und woher kommt die Schleimspur auf seinem Arm?
Während die anderen Tischtennis spielen und Mathetests schreiben,
gerät Estrich in einen rätselhaften Kriminalfall. Eine verschwundene
Mitschülerin, eine geheimnisvolle Tüte und sein verlorenes Notizbuch
stellen ihn vor eine Entscheidung: Ist es wichtiger, unauffällig zu
bleiben - oder endlich herauszufinden, wer man wirklich ist?
Ein warmherziges und witziges Debüt über Freundschaft, die Rätsel des
Alltags und die große Frage, wo man eigentlich hingehört.